Wer uns kennt, weiß dass wir große Fans von fester Kosmetik sind. Dem Fan-Club sind wir nicht einfach so beigetreten, sondern finden, dass fest flüssig in den meisten Fällen einfach schlägt.
- Feste Kosmetik ist super einfach zu dosieren. Besonders bei Cremes nimmt man zu oft aus Versehen einen zu großen Klecks und weiß dann nicht wohin mit all der Creme.
- Die logische Konsequenz aus Punkt 1 ist auch, dass es bei fester Kosmetik ziemlich schwierig wird, etwas vom Produkt zu verschwenden.
- Reisen läuft etwas stressfreier, denn man braucht sich keine Sorgen zu machen, ob die Creme jetzt zu viel ist oder auch noch in der Tasche auslaufen könnte.
- Bei fester Kosmetik ist die Verpackung viel unkomplizierter. Meistens ist sie umweltfreundlich in Papier oder anderen recyclebaren/ kompostierbaren Materialien verpackt oder auch komplett unverpackt. Bei flüssiger Kosmetik gestaltet sich das natürlich etwas schwieriger, so dass viele Hersteller*innen zu Plastik greifen.
- Nicht nur die Verpackung, sondern auch das Produkt selbst spart an Ressourcen. Bei fester Kosmetik lässt man größtenteils Wasser und andere Flüssigkeiten weg. Das spart nicht nur in der Produktion Ressourcen, sondern auch im Transport, denn das Produkt bleibt so viel leichter als die flüssige Alternative.
